Stempellädchen 

Ein Blick auf meine Bude am vierten Advent: Die Lichterketten funkeln, die Taschen hängen bereit, und die Regale sind voll mit Herzblut. Doch während ich das Foto betrachte, weiß ich: Dies war mein letzter Markt. Die meisten Weihnachtssachen sind mittlerweile ausverkauft – ein Abschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wenn „Gutschi“ und Co. auf Reise gehen Es war ein tolles Gefühl zu sehen, welche meiner Kreationen besonders gut ankamen. Meine „Gutschi“-Taschen, die „Lieblingstaschen“, meine Buttons, Schlüsselanhänger, Weihnachtsglaskugeln und die liebevoll gestalteten Kerzen waren die Stars der Saison. Es sind genau diese Dinge, die den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und als Geschenk perfekt in das Budget passen. Doch genau hier liegt auch der Grund für immer mehr leerstehende Buden: Die berühmte 10-Euro-Grenze. Die neue Realität am Weihnachtsmarkt wurde am letzten Wochenende klar: Viele Aussteller werfen das Handtuch. Der Weihnachtsmarkt hat sich gewandelt. Die Menschen kommen für die Atmosphäre, für den Glühwein und das Beisammensein, das Flanieren an den Ständen vorbei zur Bratwurst. Das Einkaufen von Kunsthandwerk ist oft nur noch Nebensache. Alles, was klein, fein und unter 10 Euro war, wurde begeistert mitgenommen. Da ich viel in der Richtung angeboten habe, war mein Stand immer gut besucht. Sobald ein Produkt jedoch den Wert widerspiegelte, den hochwertige Handarbeit eigentlich verdient, wurde gezögert. Für uns kleine Aussteller wird die Rechnung so immer schwieriger. Die Standmiete, die Zeit für die Vorbereitung und die Materialkosten lassen sich kaum noch decken, wenn nur die „Kleinigkeiten“ über den Tresen gehen. Ich ziehe dennoch ein positives Fazit. Dass meine Bude mit am beliebtesten war, ist das größte Kompliment, das ihr mir machen konntet. Meine Taschen tragen jetzt Botschaften durch die Stadt, meine Kerzen leuchten in euren Wohnzimmern und meine Karten bringen Weihnachtsgrüße in die Ferne. Ich sage Danke für die schönen Begegnungen und das Feedback an meiner Bude. Auch wenn ich im nächsten Jahr nicht mehr hinter dem Tresen stehe, bleibt die Freude am Kreativen bestehen. Das Kapitel „Weihnachtsmarkt“ endet hier für mich – mit vollem Herzen und einigermaßen leeren Kisten. Ganz liebe Grüße Eure Silvia

Diese Kerzenständer hat mein Mann mir letztes Jahr gekauft und gelasert und ich fand und finde die so schön. Klar, etwas dass mir selber nicht gefällt, verkaufe ich ja nicht in meinem Shop... Letztes Jahr habe ich schon ziemlich viele davon verkauft und biete dieses Jahr noch die Restbestände an. Diese Kerzenständer sind ja das ganze Jahr schön und nicht nur in der Weihnachtszeit. Der einzige Unterschied ist im Moment nur, dass die Kerzen mehrheitlich weihnachtlich bedruckt sind. Die Kerzen zum Kerzenständer bedruckte ich gerne auch nach Wunsch, hier findet Ihr weitere Details...(Klick) . Winterliche Grüße, Silvia

Ach ja, meine Buttons... Ihr wißt, ich liebe sie in allen Formen und Ihr scheinbar auch. Schon letztes Jahr, aber auch dieses Jahr waren die Buttons Euer liebstes gekauftes Geschenk an meiner Bude. Besonders beliebt der magnetische Flaschenöffner, der immer am Kühlschrank hängt, nicht verloren geht und dabei noch chic aussieht. Die Taschenspiegel wurden besonders von den ganz jungen Damen ausgewählt und mussten von Mama oder Papa gekauft werden. Was soll ich sagen - kann ich total nachvollziehen. Hätte ich früher diese Magnete oder Taschenspiegel irgendwo liegen sehen, ich hätte sie auch sofort gekauft...in mehrfacher Ausführung. Ich biete sie das ganze Jahr über an, immer in Designerpapiere gekleidet. Sie sind immer ein nettes kleines Mitbringsel und peppen jedes Geschenk noch ein bisschen auf. Hier findet Ihr die Details zu den Buttons...(klick) Habt einen schönen Tag, Eure Silvia

Im November hatte jeder Bastelteilnehmer von mir so einen Kühlschrankkalender bekommen, da kann man so wunderbar die Basteltreffs eintragen ;-) Und natürlich viele andere Termine. Die Kalender sind aus Graupappe, bezogen mit Designerpapier, einem kleinen Rundgummi für einen Stift und ein bisschen Deko. Nicht zu vergessen natürlich den Magneten auf der Rückseite, der tatsächlich ziemliche Kraft hat. Es braucht natürlich eine Magnetwand oder einen magnetischen Kühlschrank. Das Material, das ich verwendet habe, ist äußerst übersichtlich: Designerpapier Herbstszenen Art-Nr. 165882 - 15,25 EUR Stanzformen Güße mit Textur Art-Nr. 165555 - 38 EUR Produktpaket Kreative Zeiten Art-Nr. 167211 - 54,75 EUR Falls Ihr noch von diesen Kalendern welche gebrauchen könnt, ich habe noch ein paar übrig (pro Stück 50 Cent zzgl. normaler Briefversand). Meldet euch gerne. Ich habe für euch ein Video dazu abgedreht, ihr findet es hier...(klick). Die Maße lauten: Graupappe 6 x 23 cm DSP: 9 x 26 cm und 5,5 x 22,5 cm Viel Spaß beim Nachbasteln! Eure Silvia

Individuelle Weihnachtsbaumkugeln gehen irgendwie immer... Aber es müssen Glaskugeln sein, meiner Meinung nach. Ich hasse Plastikkugeln, weil man da die Naht immer sieht. Ich hatte mir zuerst die schwarzen Kugeln gekauft, weil sie mir besondern gut und besonders gefallen haben. Allerdings würde ich mir nie schwarze Kugeln in den Baum hängen und habe somit automatisch darauf geschlossen, dass das anderen auch so geht. Daher habe ich aus den schwarzen Kugeln Neujährchen gemacht. Die Weihnachtskugeln habe ich in den Farben Weiß, Rot, Silber und Rose. jeweils in glänzend und matt. Hübsch verpackt auf naturbelassener Holzwolle in einer kleinen Azetatschachtel - die neujährliche Version noch mit Wunderkerzen. Hier gehts zu den Details...(klick) . Welche Farbe hat euer geschmückter Baum? Unserer ist schlicht weiß... Habt es fein, Eure Silvia

Und um die Baumwollbeutel jetzt abzuschließen, zeige ich euch noch die großen Baumwollbeutel, unterschiedlich beplottet. Übrigens können alle beplotteten Sachen auch individuell beschriftet werden, sprecht mich gerne an. Haben wir nicht alle ausgelutschte, beigefarbenen und zerknüddelte Baumwollbeutel mit bei den Einkaufstaschen? Ich habe immer gedacht, ich müsste das ausgeleierte Ding mal dringend entsorgen. Aber dann hat es doch wieder seinen Dienst getan - und sei es für die leeren Glasflaschen, die im Beutel ja doch meistens Reste hinterlassen. Es gibt sie aber auch in schön und in verschiedenen Farben. Hier gibt es die Details...(klick) . Ihr merkt es, ich liebe meinen Plotter. Und doch hat es nach dem Kauf wirklich lange gedauert, bis ich mich zurechtgefunden habe und jetzt immer noch nicht alles weiß. Ich hatte mir eingebildet, man kauft so ein Gerät, schaltet es an und es weist einem einfach den Weg zum Ziel. Ha ... Wie so vieles im Leben war es dann doch nicht so einfach. Außerdem habe ich etliche Euros in den Sand gesetzt beim Kauf minderwertiger Folien. Bis man aber auf den Gedanken kommt, dass die Folien Käse sind, hat man schon fast 100 x den Retourenschein für den Plotter ausgefüllt oder das Ding 50 x vor die Wand geklatscht. Lange Rede... heute bin ich mehr als glücklich mit dem Teil. Im Vergleich zum Laser mag ich die Möglichkeit, die Folie einfach wieder abzulösen und neu zu gestalten, mehrfarbig zu arbeiten und beim Entgittern und einem schönen Hörbuch total zu entspannen. Genug der Nostalgie... Liebe Grüße, Silvia

Diese hier sind die großen Schwestern der Minibeutelchen von neulich (klick...) . Ich bewahre darin mein Brot auf, dann bleibt die Kruste knackig, und das Innere frisch und fluffig. Außerdem kann man sie waschen. Der aufgedruckten Folie tut das nichts und sollte sich doch mal die ein oder andere Ecke lösen, einfach Backpapier drauflegen und kurz mal ohne Dampf drüberbügeln, dann ist alles wieder an Ort und Stelle. Die Beutel waren auf dem Weihnachtsmarkt auch sehr gefragt, was mich sehr gefreut hat, weil ich selber so zufrieden damit bin. Außerdem gefallen mir diese Beutel auch als Geschenktasche wesentlich besser als die Papiertüten, die nach einmal verschenken usselig aussehen. Der Spruch "Hetz mich nicht" lädt dazu ein, den Beutel in der Schlange vor der Bäckerei sonntags morgens demonstrativ über der Schulter zu tragen, während man sich in Ruhe seine Brötchen aussucht ;-) In diesem Sinne, liebe Grüße Eure Silvia

Die Baumwollsäckchen sind neu in meinem Sortiment einzogen und ich habe gleich ein paar mehr davon in Gebrauch. 2 nutze ich regelmäßig für lose Teekräuter. Es passen genau für 1 Liter Teekräuter rein. Das Gute ... ich fülle die Kräuter rein, übergieße den Beutel mit 1 Liter kochendem Wasser und kann den Beutel, wenn der Tee fertig ist, schön ausdrücken, ohne dass er kaputt geht wie die Papierbeutel. Wenn der Beutel getrocknet ist, werfe ich die Kräuter weg und fülle ihn wieder neu. Ich nutze auch einen Beutel für Braten, indem ich Pfefferkörner, Wacholderbeeren, Lorbeerblätter usw. hineingebe und den Beutel mit in den Bräter lege. Am Ende werfe ich den Inhalt des Beutels weg und wasche den Beutel mit in der Waschmaschine. Die Maße der Beutel sind 10 cm x 8 cm und Ihr findet sie hier... (klick) .

Ich stelle zwar fest, dass immer weniger Menschen Kalenderbücher handschriftlich füllen oder Postkarten und Grußkarten schreiben, aber das hält mich nicht davon ab, dies alles immer wieder anzubieten. Schon letztes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt war ich überrascht davon, wie wenige Menschen noch Notizen ohne Handy schreiben. Trotzdem gibt es sie auch dieses Jahr wieder :-) Die Kellnerblockseiten nutze ich für schnelle Notizen oder Ideen oder auch für Einkaufszettel. Die Kalenderzettel eignen sich nach dem Abreißen auch immer noch als Notizzettel. Und wenn das Jahr rum ist oder der Kellerblock vollgeschrieben, klebt man wieder einen neuen Block rein. Sehr praktisch und langlebig finde ich. Wenn Ihr die Bücher nicht selber basteln wollt, könnt Ihr sie auch bei mir bestellen. Schaut mal hier...(klick) . Was sagt Ihr? Seid Ihr Team Notizbuch oder Team Alles ins Handy? Liebe Grüße Eure Silvia